Überzeugende Beispiele

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Nachfolgend präsentiere ich Ihnen auszugsweise einige erfolgreiche Beispiele meiner Arbeit. Gerne stelle ich Ihnen bei Interesse meine Referenzen sowie individuell auf Ihren Bedarf abgestimmte Beispiele zur Verfügung – nehmen Sie dazu einfach Kontakt mit mir auf.


 

IT Tool für automatisierte Deckungsbeitragsrechnung

Vielleicht kennen Sie das auch: ein Kunde (ca. 180 Mitarbeiter, Serienfertiger) hat manuell mit EDV Unterstützung kalkuliert. Speichern Sie auch alles in unterschiedlichen Excel-Tabellen? Sie haben zwar viele Informationen vorliegen, müssen Sie aber für Auswertungen und als Entscheidungshilfe erst mühsam zusammentragen. Das Aufbereiten ist zeitaufwändig und kostenintensiv.

Die Lösung:

Ich habe eine individuell auf den Kunden zugeschnittene Kalkulation konzipiert und ein Computerprogramm mit Unterteilung in fixe und variable Kosten (Deckungsbeitrag) erstellt.

Fazit: Der Kunde konnte bei zahlreichen Artikeln die Preise senken und hat dennoch Umsatz und Ertrag erheblich gesteigert – bei einigen Artikelgruppen um bis zu 50%.


Umstellung der vertrieblichen Provisionsregelung

Bei einem meiner Kunden (ca. 150 Mitarbeiter, Großhandel) ist der Kreditbedarf überproportional zum Umsatz gestiegen. Die Ertragslage hat sich verschlechtert.

Die Lösung:

Ich habe mit dem Kunden zusammen die Umstellung der umsatzbezogenen Provisionsregelung der Vertriebsmitarbeiter auf die Deckungsbeitragsrechnung durchgeführt.

Fazit: Díe Außenstände haben sich dadurch erheblich reduziert (Finanzierungskosten) und es konnten in Summe Kosten in Höhe von rund 65.000 EUR jährlich eingespart werden.


Entscheidungshilfe bei der Einführung eines ERP-Systems

Ein Kunde wollte eine neue Standard-Software einführen.

Die Lösung:

Wir machten eine Bestandsaufnahme und legten die Ziele für die nächsten Jahre fest. Dabei stellten wir fest, dass das Standard-ERP-System die normalen Standardabläufe sehr gut abbilden konnte, aber bei individuellen, tiefergehenden Abläufen überfordert war. Diese wurden aber für den betrieblichen Ablauferfolg als sehr wichtig eingestuft.

Fazit: Ohne die erfolgte Anforderungsanalyse noch vor dem Einführungsprozess wären die genauen Aufgabenstellungen gar nicht richtig klar gewesen. Durch die erlangte Transparenz konnte eine Entscheidung getroffen werden: der Kunde entschied sich für eine individuelle Lösung, in der all seine Anforderungen realisiert werden konnten.


 

Kosten-/Nutzenverhältnis eines ERP-Systems

Entscheidend ist nicht, was ein ERP-System kostet, sondern welchen Nutzen es bietet.

Die Lösung:

Nur durch eine saubere Anforderungsanalyse und ROI-Berechnung im Vorfeld kann eine Entscheidung getroffen werden, die langfristig Sinn macht. Ein ERP-System, das 10.000 EUR kostet, aber einen Nutzen in Höhe von 20.000 EUR bietet, sollte dem vorgezogen werden, das nur 8.000 EUR kostet, aber auch nur einen Nutzen von 5.000 EUR bietet.

Fazit: Eine Entscheidung, die nur die Kosten betrachtet, ist nicht sinnvoll.


Wie Sie an den Beispielen sehen können, ist meine Vorgehensweise immer ähnlich: ich schaue mir mit meinem Auftraggeber zusammen die Abläufe im Detail an und versuche, jeden einzelnen Prozess zu optimieren. Wenn der Nutzen höher ist als die Kosten, wird er umgesetzt. Ich versetze mich in die Lage des Kunden und schlage nur solche Maßnahmen vor, die sich für den Kunden lohnen. Nur so lässt sich eine langfristige Kundenbeziehung aufbauen.

Das Interessante dabei ist: der Appetit kommt beim Essen. Oft ist der Auftraggeber von den Einspareffekten so begeistert, dass weitere Maßnahmen angegangen werden.

Bei einem Kunden haben wir beispielsweise die internen Abläufe optimiert. Allein dadurch konnten die Aufträge um ca. 30% gesteigert werden, ohne dass zusätzliches Personal in der Verwaltung nötig war.

Haben Sie Interesse an weiteren Details? Sprechen Sie mich einfach an – ich freue mich auf Sie!

Lothar Schmidt GrafikRufen Sie mich an oder schicken Sie mir eine E-Mail:

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